„Den Freunden unserer Stuttgarter Evangelischen Gesellschaft senden wir herzlichen Gruß und Wunsch zum neuen Jahr und viel Dank für alle uns erwiesene Liebe. Dürfen wir damit die Bitte verbinden, unserer Evangelischen Gesellschaft auch weiterhin die Treue zu halten, dass sie ihr weitverzweigtes Werk auch in Zukunft tun kann?" Mit diesem Satz werden die Leser der ersten Ausgabe von „schatten und licht" im Januar 1930 begrüßt. Jedes Vierteljahr sollen Freunde und Spender Neues aus der Arbeit der eva erfahren. Und sie sollen mit Hilfe von „Einzelbildern" darauf aufmerksam gemacht werden, wie groß die Not der Menschen ist.
Bis heute erscheint "schatten und licht", das Förderermagazin der eva, viermal im Jahr. In Geschichten, Porträts und Reportagen aus verschiedenen Projekten und Diensten wird die vielfältige Arbeit der eva vorgestellt.