"Es ist wie eine Reise aus Fantasie und Spontanität“, sagt Evita Nonnenmacher über den Prozess des Malens. Die Bilder, die am Ende dieser Reise stehen, stellt die Künstlerin im Saal des Rudolf-Sophien-Stifts aus. Interessierte sind herzlich zur Vernissage am 4. April, 18 Uhr, eingeladen. Die Ausstellung wird von Markus Fricke vom Kulturzentrum Forum 3 eröffnet. Die Besucher finden intensive Exponate vor, bei der Vernissage untermalt mit klassischer Live-Musik am Klavier. Die Ausstellungsstücke sind bis Ende Juni 2016 an Werktagen von 8 bis 14 Uhr im Saal des Rudolf-Sophien-Stifts zu sehen. Parkmöglichkeiten sind unterhalb des Stifts am Waldrand ausreichend vorhanden, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Homepage des Rudolf-Sophien-Stifts.
Evita Nonnenmacher wurde 1952 in Heidelberg geboren. Die studierte Grafik-Designerin hat außerdem eine Ausbildung zur Ergotherapeutin und eine berufsbegleitende kunsttherapeutische Weiterbildung absolviert. Von 1995 bis 1999 führte sie eine eigene Praxis für Gestaltungstherapie, seit 1995 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin. „Ich arbeite spontan und lasse Farbe und Intuition den Ton angeben“, sagt Nonnenmacher. Am Anfang stehe zunächst der Impuls, der Energie Ausdruck zu verleihen. Bis zum fertigen Bild sei es dann aber noch ein weiter Weg. „Es ist ein Ringen, bis sich alle Variationen zu einem Ganzen gefunden haben.“
21.03.2016 Meldungen / eva-Tochterunternehmen