Beim Treff Sozialarbeit am 28. September referiert Prof. Dr. med. Oliver Fricke, Ärztlicher Direktor der Kinder -und Jugendpsychiatrie am Klinikum Stuttgart
Wenn Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene psychisch erkranken, wirken bei ihrer Versorgung unterschiedliche Systeme mit. Die Kooperation zwischen der Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) stellt einen zentralen Baustein für den Hilfeverlauf dar.
Beim Treff Sozialarbeit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva) am 28. September gibt Prof. Dr. med. Oliver Fricke, Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Stuttgart, einen Einblick in das Thema Adoleszenz und Transition und die damit einhergehenden Herausforderungen.
Die eva-Mitarbeitenden Jochen Salvasohn (pädagogischer Leiter der intensivpädagogischen Einrichtung Scout) sowie Bianka Horinek (Mitarbeiterin bei „Hilfen zur Erziehung“) sprechen darüber, wo aus ihrer Sicht die Probleme in der Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie liegen. Wie kann eine (noch) bessere Kooperation zwischen den Systemen gelingen?
Die Veranstaltung findet am 28. September von 8:30 Uhr bis 11 Uhr im Haus der Diakonie, Büchsenstraße 34/36, 70174 Stuttgart statt. Die Teilnahme kostet 5 Euro (2,50 Euro für Seniorinnen, Senioren und Studierende).
Der Treff Sozialarbeit Stuttgart ist eine Veranstaltung für Fachkräfte im Großraum Stuttgart, die im psychosozialen Bereich tätig sind, für Studierende, interessierte Bürgerinnen und Bürger, Angehörige und Betroffene.