Hunderte von Geschenken der Mitarbeitenden von KPMG haben uns kurz vor Weihnachten erreicht. Die Geschenke wurden an den Weihnachtstagen in den Flüchtlingsunterkünften und im Internationalen Beratungszentrum ausgegeben. Viele glückliche Kinder konnten so ganz besondere Weihnachtstage erleben und ein persönliches Geschenk erhalten. 

Bilder sagen mehr als tausend Worte, so dass die Menge und die liebevollen Geschenke gut sichtbar werden. DANKE an alle Beteiligten. 

Dank der Aktion Spenden statt Schenken der Börse Stuttgart gab es eine musikalische Begleitung durch Bläser bei eva´s Stall.

Die Kosten der Künstler wurden durch die Börse Stuttgart getragen. Durch diese Unterstützung war eva´s Stall für die Gäste ein tolles Erlebnis und hat für alle weihnachtliche Stimmung gezaubert. Nicht nur unseren Gästen und uns als eva, sondern auch den beteiligten Künstlern konnte so geholfen werden.

Die Firma DruckLos spendet 4.000 Euro für die Flüchtlingsunterkunft in der Quellenstraße 

Dieses Jahr verzichtet die Firma DruckLos auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und unterstützt stattdessen mit einer Spende über 4.000 Euro die soziale Arbeit der eva in der Flüchtlingsunterkunft in der Quellenstraße. Dabei fiel die Wahl nicht zufällig auf die Unterkunft, denn die Firmenzentrale ist direkt gegenüber der Einrichtung und es war den Geschäftsführern wichtig, die Arbeit im direkten Umfeld zu unterstützen. Clemens Matern von der eva hat sich sehr über die Hilfe gefreut und die Spende von Clemens Korinth und Markus Grigat, Geschäftsführer der DruckLos übernommen. 

Einen ganz besonderen  Einblick erlebten die drei Mitarbeitenden von hurra.com im Schlupfwinkel, einer Einrichtung für Straßenkinder der eva und Caritas. Besonders die verschiedenen Hilfsangebote und die Schicksale der Kinder waren sehr eindrücklich und zeigten deutlich für welche alltäglichen Aufgaben die Spenden benötigt werden. 

Insgesamt 610 Euro aus der Tombola der Weihnachtsfeier der Firma hurra.com konnten übergeben werden. Ein Tag, den sowohl die drei Vertreterinnen und die Mitarbeiter vor Ort so schnell nicht vergessen werden.